Sonntag, 31. Januar 2021

Enttäuschung!

Da zeigen sich die Männer in aller Pracht, und dann nur Ignoranz! 

Überall dasgleiche!










Manfred Spies, 1.2.2021

Dienstag, 26. Januar 2021

Erinnerungen an den 25.1.2006

Erinnerungen: Schon 15 Jahre her!

Heute vor 15 Jahren, am 26.1.2006 lernte ich Luck kennen. Wie schnell die Zeit vergeht!


Ich war schon viel gereist, aber ausser den Malediven kannte ich kein asiatisches Land. Ein Bekannter - deutscher Design-Dozent in Bangkok - empfahl mir eine Thailand-Reise. „Das Land ist beeindruckend, die Menschen sind freundlich, das Essen ist sehr lecker und das Leben ist für europäische Verhältnisse sehr billig. Es gibt hier für ein paar DM pro Tag Guides, die englisch sprechen und dich während deines Urlaubs begleiten. Natürlich musst du auch ihr Essen und die Unterbringung bezahlen.“

Ich war interessiert und er wollte sich darum kümmern. Wenig später mailte er mir, er habe jemand gefunden, allerdings einen weiblichen Guide, allerdings nicht mehr so jung. Ich antwortete ihm, ich habe einige Enttäuschungen mit Frauen hinter mir, denen ich aus schwerwiegenden Gründen ihre Klamotten in einer Plastiktüte vor die Türe gestellt hatte. Ich würde zwar nicht zusammen mit Zucchero den ganzen Tag „Senza uns donna" singen, aber ich sei an einem Guide und nicht an einer jungen Frau interessiert.


Luck und ich traten in Mailkontakt. Es wurden Formalitäten und Vereinbarungen geregelt und am 26.1.2006 landete ich kurz nach zehn Uhr morgens in Bangkok.

Erwartet wurde ich nicht nur von Luck, sondern außer ihr von einigen Verwandten und zwei Studienkolleginnen. Jeder, der Ähnliches erlebt hat, wird lachen, denn das ist in Thailand normal. Auch dass der „Gast“ anschließend das Essen für die ganze Bagage bezahlt.


Nachdem am Airport alles erledigt war, fuhren wir mit zwei Autos zu einem Hotel am Stadtrand. Ich hatte noch keine Ahnung von der Thaihöflichkeit im Gegensatz zu meiner westlichen Offenheit. Ich lehnte ein Wohnen in dem riesigen Kasten sofort ab. „Aber Oy (die wohlhabende Nichte), bei der ich schlafe, wohnt in der Nähe,“ erklärte Luck. Sie vermied zu sagen, das man so die vor dem Farang zu beschützende Tante gut im Auge behalten konnte.


Links die Nichte Oy, danben Lucks jüngere Schwester Jek

Beim Mittagessen wurde ich dann in englischer Sprache über die familiären Verhältnisse und meine Pflichten aufgeklärt. „Wie are an old fashioned family….!“ Mir war klar, wie das gemeint war. Als ich von der das Wort führenden Oy erklärt bekam, dass ich Luck täglich zu bezahlen habe, holte ih tief Luft, stand auf und sprach mit erster Miene. 

Ich erklärte kurz meinen beruflichen Werdegang, dass ich nach dem Studium als Creativ Direktor in einer Werbeagentur arbeitete und danach meine eigene Firma gründete. Ich wurde später in Düsseldorf Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler usw. usw.. Ich schloss meine ersten Worte mit den Hinweis, dass Luck und ich alt genug seien. um unsere Angelegenheiten selbst zu regeln. Die Worte „Director“ und „President“ schienen Eindruck gemacht zu haben. Das Mittagessen wurde freundlich beendet.


Da ich sofort etwas von der Stadt sehen wollte und mich schon vorher informiert hatte, fuhren Luck und ich mit einem Taxi nach Banglamphu. Mit Hilfe von Luck fand ich ein sauberes, preiswerte Hotel zwischen Königspalast und Khao San Road. Mein Guide trank einen Kaffe während ich duschte und mich umzog. 








Dann durchstreifen wir zum ersten Mal die Gegend, die mich natürlich enorm faszinierte. So etwas gab es nicht in der Athener Plaka, den Ramblas in Barcelona und auch nicht auf den mir bekannten Märkten in London und Paris. Nur das Gewühl in Kairo und anderen nordafrikanischen Ländern war vergleichbar.



Es war auch verblüffend, in welchem Ambiente die Thailänder ihre Mahlzeiten zu sich nehmen




Dem Bangkok-Frischling fallen natürlich viele Dinge auf, die er nach ein paar Jahren gar nicht mehr wahrnimmt: Die Architektur-Mischung und manche Kleinbauten sind zum Lachen, die Hygiene beim Essen ist außerordentlich gewöhnungsbedürftig, der Müll auf den Straßen und in den Kanälen ist allgegenwärtig, Fahrradwege gibt es hin und wieder, aber Fahrräder sah ich lange in Bangkok kein einziges.







Am Spätnachmittag bestellte ich uns auf der Khao San Road zwei große, wunderbar hergerichtete Cocktails, für mich natürlich mit Alkohol. Luck erklärte, sie trinke nie Alkohol. Als sie auf die Toilette ging kamen die Getränke, die ich sofort vertauschte. „Mmmh, das ist aber lecker“ schwärmte Luck. 

Wir lachen darüber noch heute, wenn sie nicht will, das ich etwas Rotwein in die Soßen tue.


Gegen 18 Uhr machte sich Luck per Bus auf den Heimweg zu ihrer Nichte. Um morgens wieder früh gegen 8:30 Uhr bei mir zu sein, musste sie um 5 Uhr aufstehen. Bangkok ist groß und die Staus fangen früh an. Mein Vorschlag, aus Zeitersparnis auch ein Hotelzimmer zu nehmen, grenzte an ein unmoralisches Angebot.

Ich überlegte am Ende dieses Tages, was ich dieser fröhlichen, hilfsbereiten, bezaubernden Sechsundvierzigjährigen als Aufmerksamkeit schenken könnte. Womit beglückt man Thailänderinnen? Ich hatte keine Ahnung, aber wir hatten ja noch vier Wochen….


Manfred Spies,

26.1.2021

Montag, 25. Januar 2021

Buddha spricht über Ochsen

 Buddha: 

"Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben: 

an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht."



Manfred Spies, Montag, 25.1.2021

Freitag, 22. Januar 2021

Buddha und die Bienen



"Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen.

 

Sammle deinen Wohlstand, ohne seine Quellen zu zerstören, dann kann er ständig zunehmen." (Siddhartha Gautama, "Buddha", etwa 500 v Chr.)



Manfred Spies, 25.1.2021

Buddha sagt: Glaubt nicht!

Wenn die Thailänder mehr über Buddha wüssten, würden sie weniger glauben.

Buddha: "Glaubt den Schriften nicht! Glaubt nicht den Lehrern und glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr euch als Wissen angeeignet und selbst sorgfältig geprüft habt, was euch und anderen zum Wohle ihr anerkannt habt." 



Die Vermittlung der buddhistischen Lehre wird wie vieles andere in Handgesten der Buddha-Figuren dargestellt. Die Gesten nennt man Mudras. Viele dieser Handhaltungen habt ihr schon gesehen. Die Geste der Lehrvermittlung ist selten. Sie heisst Dharmachakra und setzt sich aus zwei Worten zusammen, die "das Rad der Lehre drehen" bedeuten. 



Manfred Spies, Sonntag, 24.1.2021


Freitag, 15. Januar 2021

Thailand: Ausländer sind das Letzte?

Das Letzte sind wir in Thailand lebenden Ausländer sicher nicht durchgängig. Wenn ich mit allem hier unzufrieden wär´, hätte ich nicht so viele schöne und lobende Artikel über Thailand geschrieben. 

Aber bei den zur Zeit regierenden Politikern scheinen wir schon das Letzte zu sein, sonst würden sie uns anders behandeln. Zu oft hört man von Schikanen und hat sie selbst erlebt. Zuletzt wurde berichtet, dass die Regierung angeordnet hat, bei den Impfungen auch ältere und zu den Risikogruppen gehörende Expats nicht eher gegen Corvid 19 zu impfen, bis der letzte Thai seinen Schutz hat. Darüber habe ich mich aufgeregt. Diese Ungleichbehandlung hat mit der "Gastfreundschaft" eines "Gastlandes" nichts zu tun. Aber davon schwafeln ja die Rosa-Brillenträge immer. MIt einer Gleichbehandlung und Menschenrechts-Konventionen hat sie auch nichts zu tun.


Ich wollte wissen, wie das in anderen Ländern gehandhabt wird. Wie gehen in diesen Corona-Zeiten die deutschen Behörden mit Ausländern um? Wie ungleich und menschenverachtend ist die deutsche Politik, die in Thailand so viele Expats verdammen und verachten. Anscheinend ist alles, was mit Politik, Verwaltung und Behörden zu tun hat, Teufelswerk und gehört auf den Müll. Zumindest, wenn man dem Internetmüll glauben soll.

Ich schrieb am 11.1.2021 an Zeitungen in Düsseldorf, weil ich bei vielen Journalisten in meiner Heimatstadt bekannt bin und hier am ehesten eine Antwort erwartete. Zwei Tage später, am Mittwoch, schrieb ich auch an die Deutsche Botschaft in Bangkok. Da hatte ich allerdings wenig Hoffnung auf eine Antwort, weil diese Leute ja zur Zeit viel zu tun haben und einen unbedeutenden Bürger aus dem Isaan nicht wichtig nehmen würden.

Völlig falsch. Von den Zeitungen meldete sich bisher keine. Der deutsche Botschafter in Bangkok, Herr Georg Schmidt, antwortete mit bereits zwei Tage später. Hochachtung! Dieser Mann war mir allerdings schon früher als unkonventionell aufgefallen, weil er um Zeit zu sparen nicht mit dem Auto durch Bangkok fährt, sondern mit einem Elektroroller. Außerdem erinnere ich mich an seine hilfsreichen Videobotschaften zu Beginn der Pandemie und seine mehrtägige Hilfe für die Deutschen am Flughafen, wo er den auf Rückflüge Wartenden sogar wie ein Kellner Kaffee brachte.

Was schrieb mir die Botschaft am Freitag, 15.1.2021?

"Die Frage, wer einen Anspruch auf die Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 hat, ist in Deutschland in der am 15.12.2020 in Kraft getretenen Coronavirus-Impfverordnung festgelegt.

Nach §1 Absatz 1 Nr. 2 dieser Verordnung haben u.a. Personen, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben, einen Anspruch auf die Impfung. Auf die Staatsangehörigkeit kommt es dabei nicht an....In Thailand entscheiden die zuständigen thailändischen Behörden über den berechtigten Personenkreis und die Reihenfolge, in der geimpft wird.

Die Botschaft kann Ihre Sorgen hinsichtlich der Verfügbarkeit einer Impfung in Thailand gut verstehen.

Die Botschaft hat sich daher gegenüber den thailändischen Behörden bereits dafür eingesetzt, dass Ausländer bei der nationalen Impfkampagne ebenso wie thailändische Staatsangehörige berücksichtigt werden."

Das ist eine Antwort, die Beachtung verdient, weil sie die Interessen der hier lebenden Deutschen berücksichtigt, und zwar klipp und klar und ohne die übliche "diplomatische Rücksichtnahme". Vielen Dank, Herr Botschafter Georg Schmidt.

Ich möchte etwas hinzufügen: In den Kommentaren auf meinen ersten Beitrag in diesem Blog las ich immer wieder, das man sicher gegen Geld an den Impfstoff kommt, dass das für Wohlhabende oder Expats mit Beziehungen möglich ist, das man in Privatkliniken gegen "ordentliche" Bezahlung auch eher geimpft werden kann, das wir Geduld haben sollen, weil "nichts so heiss gegesssen wird, wie es gekocht wurde." 

Ja, wo leben diese Leute denn? Können sie nicht unterscheiden, was die Regierung erklärt und gestern noch einmal bestätigt hat? 

Wenn es 63 Millionen Impfstoffe für alle Thais gibt, könnten die hier ansässigen Risikogruppen der Ausländer früher berücksichtigt werden.















 


Alle thailändischen Bürger werden berücksichtigt Und die ausländischen Bürger kommen nicht vor? Wie viel sind wir wert? Merken diese Thai-Enthusiasten mit ihrer Schönfärberei nicht die formulierten ABSICHTEN? Ist das nur ein thai-typischer Verschreiber?  "So fühlt man Absicht und man ist verstimmt", heisst es bei Goethes Tasso. 

Darauf kommt es bei meiner Beurteilung an, nicht darauf, wie man dieses formulierte Unrecht umgehen kann. Aber es ertönt in der Thai-Sonne bei leckerem Essen eine Thai-Trommel, und fast alle rennen hinterher.



Jemand schrieb: "Auch in Thailand sind alle Menschen gleich. Aber sehr viele sind ganz anders." Recht hat er.


Manfred Spies, 16.1.2021


 



Montag, 11. Januar 2021

Das ist auch Thailand: Ausländer-Diskriminierung

Montag, 15 Uhr

DAS IST AUCH THAILAND: Sind Ausländer minderwertig, Abfall?

Wenn es um die Gesundheit geht, sollen wir (Ausländer) ungeschützt bleiben, bis auch der letzte Thai behandelt wird.
JA, DAS SCHEINT SO ZU SEIN.
Ich gehöre mit knapp 80 Jahren und einem seit meiner Kindheit insulinpflichtigen Diabetes Typ1, einem Bluthochdruck und zwei Schlaganfällen ebenso zum Abfall wie die jungen Kinder eines deutschen Nachbarn. Wir werden an letzter Stelle gesundheitlich versorgt, wenn überhaupt. Behandelt man so Gäste? Diese Rosa-Brillen-Träger schwafeln doch immer vom "Gastland".
Diese Ungleichbehandlung verstößt wie andere Schikanen gegen alles, was dieses Thailand an Konventionen und Vereinbarungen unterschrieben hat. Moral und Ethik sind hier Fremdwörter.


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Kommentar in Facebook:
Dienstag, 10 Uhr

Manfred Spies: Niemand hat mich vorher informiert. All diese lieben Expats hier wollten offensichtlich einen "netten" Nachbarn zum Quatschen. haben. DIESE LEUTE SIND ABER ZUM TEIL ZURÜCK IN DEUTSCHLAND und ich kann nicht weg.
Mal abgesehen vom alles kaputt machenden Klima und anderen "Kleinigkeiten" habe ich mit Vielem hier nicht gerechnet. Das stört natürlich nur jemanden, der Ansprüche hat, die die Sesselfurzer und Steintischleidende und -labernde nicht haben.
Tatsächlich ist es an der Algarve und auf Kreta ebenso preiswert zu leben wie hier, und die Leute dort tanzen zusammen, sind auch in den Dörfern nicht nur bis 20 Uhr auf den Straßen und der Wein ist besser und billiger.
Es gibt natürlich Expats mit mindestens zwei rosa Brillen im Gesicht, die ein vollkommen abgeschaltetes Kritikvermögen haben. Die stört nicht, dass man hier nicht arbeiten darf, kein Land und kein Haus besitzen darf, oft in Hospitälern und Restaurants mehr bezahlen muss, in allen Nationalparks als vermuteter Millionär DAS ZEHNFACHE WIE THAILÄNDER blechen muss.
Und nur zum Vergleich: Das gibt es alles in Deutschland für die Ausländer nicht. Meine Frau hatte zwei Tage nach der Hochzeit eine unbefristete Arbeitserlaubnis, auch für selbständige Tätigkeit. Und sie musste nicht alle drei Monate zu einer Behörde und nicht jedes Jahr für ihr gutes Geld ein Visum erneuern lassen. Sie konnte auf der Straße, in Interviews und im Web sagen, was sie wollte. Auch über die Regierung und Frau Merkel. Aber wer sich in Deutschland und hier nie als MÜNDIGER Bürger -  ausgestattet mit Rechten -  fühlen will, der ist in Thailand richtig. Und jemand, der sich für Kultur interessiert, gern in Kinos, Theater und Ausstellungen geht, fühlt sich hier wie in der Wüste. Denn Tempel sind nicht alles. Essen mit Chilli auch nicht. Thai-Essen hatte meine Frau in Düsseldorf erstklassig in 6 Restaurants und 12 Imbissen. Dazu zwei Russen, einen Libanesen, drei Marokkaner, 16 Griechen, 29 Türken, zwei Koreaner, 11 Vietamesen, 20 Chinesen und mehr als 70 Italiener (nur die uns bekannten, wenn man die Altstadt dazu zählt, kommt man auf angegebene über 1500 nationale und internationale Betriebe).
Ich möchte am liebsten weg sein, und bleibe gezwungen hier….(da bin ich nicht alleine).

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Dienstag, 14 Uhr:
Man sagt mir, ich soll abwarten, es wird sich vielleicht etwas ändern, wie so oft in der Thai-Politik. Okay, aber hinter den momentanen Absichten steht eine Gesinnung, und die ist absolut kontraproduktiv für Gemeinsamkeiten.




Die ist wie sie ist, (die Gesinnung) lieber Manfred, hierzulande denkt man sich nichts dabei, weil sie denken, das wäre ganz normal und angemessen. Von Völkerverständigung ist Thailand meilenweit entfernt, frag mal die Nachbarn in Myanmar, Laos und Kambodscha.


Wilailuck Lakkhamphan
 THX! Ein sehr guter Beitrag! Ich habe vor knapp 2 Jahren Thailand verlassen und sehe Thailand nur mehr als Urlaubsland! {Überwintern auch}

An Ethik, Moral und Menschlichkeit hapert es in vielen Ländern.
Manche Menschen scheinen mehr Wert zu sein als Andere😟
Wer bekommt wohl den besseren Impfstoff:
Die Obdachlosen?Menschen, die auf der Flucht sind?
Menschen, die in Slums oder in der sogenannten
„Dritten Welt“ ohne frisches Trinkwasser und Hygienemindest-Standards leben?
Sicher nicht😞
Es ist immer wieder beschämend, wieviel die Menschlichkeit verloren geht und Platz für Egoismus, Profit, Wirtschaftlichkeit und Eigennutz macht😔😡


  • Mit Geld ist alles möglich.......
    1


  • JA 👍🏻 😪
    Auch das ist leider Thailand 🇹🇭 könnte nach ca. 3 Jahren dauerhaftes Leben hier, vieles davon und ähnlichen aufzählen. Ist auch nicht alles Gold was glänzt und andersrum in Deutschland 🇩🇪 nicht alles scheisse.
  • Sascha Kassel
     das kommt auch immer darauf an wo du in Thailand bist. Ich zb werde in verschiedenen kleine Krankenhäuser sogar kostenlos behandelt, selbst die Medikamente soll ich frei bekommen, werde also behandelt wie jeder Thai hier. Das sind kleine Krankenhäuser die von König Finanziert werden, vor vielen Jahren Mal eingerichtet und auch heute noch vom neuen König betrieben. Ich Spende dann immer was, aber sterben lassen die dich nicht. Anders sicher in grossen Städten oder wo Touristen sind.
  • Anton Berger
     Manfred Spies: Hier geht es vor allem um hier Lebende. Die müssen versichert sein und einen hohen Geldbetrag vorweise, sonst fliegen sie raus. Trotzdem werden diese Farang nicht menschlich behandelt, von einem "Gastland" reden da nur Blinde.



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