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| Wenn man durch die Einfahrt kommt, steht man vor der riesigen Guānyīn-Statue, die ich im Teil 1 beschrieben habe.  |
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| Vorbau im Oktober fast fertig |
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| Eingang zum Haus unten |
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| Wie auch in Privathäusern üblich, soll die Türschwelle nicht betreten werden |
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| Türflügel von innen bemalt |
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| Blick in den Innenraum |
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| Figuren im Innenraum |
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| im Innenraum gibt es kleinere Kopien der großen Figuren im Außenbereich |
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| wie von der indischen Kali gibt es auch von der chinesischen Guānyīn-Statue viele Variationen |
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| Beim Verlassen des Gebäudes kann man eine Kerze anzünden, die allerdings sehr groß und nicht billig sind. Aber es geht ja noch weiter und der Besuch der ganzen, prachtvollen Anlage ist kostenlos. |
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| Nebenan ist wie in Wats ein Versammlungsraum mit einem aufwendig gestalteten Portal. |
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| Im Außenbereich spiegelten sich zum Teil wild aussehende Figuren. Ob es sich um Könige handelt war nicht zu erfahren. |
Im Teil 3 setze ich meinen Rundgang fort. Es geht eine Treppe hinauf in ein weiteres, noch viel prachtvolleres Gebäude mit zwei Etagen. Danach folgen die Außenbereiche und der Park.
Manfred Spies
3.11.2020
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