Dienstag, 21. Dezember 2010

St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf, Klinikbericht

Manfred Spies Tannenstr. 23A  •  40476 Düsseldorf  • Tel.: 451533  •  Fax: 434307 •  Mail: manfredspies@ish.de


Information an Medien
veröffentlicht in div. med. Web-Foren und eigenem Blog sowie Homepage.



St. Vinzenz-Krankenhaus
z. Hd. Herrn Prof. Dr. Adamek
z. Hd. Herrn Dr, Zarras

Schlossstr. 85
40477 Düsseldorf





Samstag, 18. 12 2010
mein Aufenthalt auf der Station B4, Bruch und Erneuerung des Oberschenkelgelenks


Sehr geehrte Herren Chefärzte,

bei meinem in dieser Woche bisher sechsten und letzten Anruf auf der Station B4 des Vinzenz-Krankenhauses konnte mir niemand sagen, welche Abteilung und somit welcher Chefarzt für mich zuständig ist. Entschuldigen Sie daher die relativ anonyme Anrede.

Schwester Elisabeth, mir der ich dieses anstrengende Telefonat am Freitag, 17.12. um 15.40 Uhr führte - sie unterbrach mich dauernd - ist eine sehr selbstbewusste Dame, was eine euphemistische Charakterisierung ist. Sie erklärte, „Dies ist die Station für innere Medizin,  mit Knochenbrüchen haben wir nichts zu tun. Dafür ist die Orthopädie zuständig, bei einer Operation die Chirurgie.“
Dass mich die Struktur des Krankenhauses nicht interessiert, ich aber wohl wegen Überfüllung der orthopädischen Station nach meinem Unfall ein Bett auf der Abteilung für Innere Medizin bekam und dort behandelt wurde, war ihr schwer zu vermitteln.
Sie versprach indes, meine dringende Frage nach dem Verbleib des Entlassungsbriefes, dessen Zusendung mir von einer B4-Schwester bereits am Montag, 13.12. zugesagt und am Dienstag, 14.12. von einer Kollegin garantiert wurde, umgehend an den Stationsarzt, Herrn Dr. Lesch, der im Hause sei, weiter zu leiten. „Er wird sie ganz sicher anrufen.“ Am Freitag Morgen hatte mir um10.45 Uhr eine B4-Schwester versprochen, sich persönlich um meine Papier zu kümmern und mich anzurufen.

Wie sicher ich mich nach solchen Beteuerungen fühlen kann, habe ich seit fast einer Woche erlebt: Meine täglichen Anrufe wurden in keinem Fall beantwortet, weder von Herrn Dr. Lesch noch von einer anderen Stelle. Der weiter behandelnde Arzt für Orthopädie, Chirurgie und Sportmedizin, dessen Name, Adresse, Telefon- und Faxnummer der Station vorliegen, wartet auf die Unterlagen. Er kann wohl kaum ohne den Bericht eine qualifizierte Behandlung fortsetzen. Mein Zimmernachbar, Herr  Robin Huq, erhielt bereits zwei Tage nach seiner Entlassung seine Dokumente. Insofern halte ich dieses Vorgehen nicht nur für eine Unverschämtheit, sondern für grob fahrlässig.

Ich möchte Ihnen Einblick in die Realität des Vinzenz-Krankenhauses aus der Sicht eines Patienten geben.


1. Am 6.12.2010 wurde ich eingeliefert, geröngt und auf der Station B4 im Zimmer 434 untergebracht. Am folgenden Tag wurde operiert. Mir wurde vorher erklärt, die Zementierung eines neuen Gelenkkopfes sei nicht zu empfehlen, da ich noch zu fit sei, der Zement sich nach 10-15 Jahren zersetzt und eine erneute OP erforderlich wird. Mit der sehr viel größeren und auch gefährlicheren OP - Implantat des Gelenkkopfes UND Erneuerung der Gelenkpfanne - sei dies ausgeschlossen. Merkwürdig ist nur, dass mir heute versch. Orthopäden erklärten, auch bei dem Implantat sei die Haltbarheit ähnlich begrenzt. Nur sei diese große OP natürlich viel teurer, und für das Krankenhaus lukrativer.

2. Die Betreuung auf der Intensiv-Station war ausgezeichnet, vor allem war es ruhig. Als ich dies dem Personal mitteilte, lachten sie und sagten: „Na, da haben Sie Glück. Wir hatten hier mit dem Krach der Renovierungen seit zwei Jahren auch unsere Freude.“

Ich landete wieder auf der Station B4, wo tagsüber ab 7 Uhr der Lärm von Bohrmaschinen und Hämmern besonders für frisch Operierte unerträglich war.....
Den Schwestern erklärte ich, seit 57 Jahren sei ich ein relativ schwer einstellbarer Diabetiker Typ 1, spritze das mitgebrachte Insulin selbst und kontrolliere auch meinen Blutzucker sehr oft selbst. Nachts gegen 2 Uhr möchte ich geweckt werden, um eine Hypoglykämie zu vermeiden. Daran hielt man sich nur selten (Zeugnis: Herr Robin Huq). Einmal wachte ich gegen 2.30 selbst auf und hatte einen Wert von 61, was mit Sicherheit  zwei Stunden später zu einem Insulinschock geführt hätte.

3. Meine Tabelle mit 28 Messungen und Eintragungen der Insulinmengen, der Blutzuckerwerte und der Essenseinnahmen wurden kein einziges Mal angesehen und nur ein Mal, weil ich mich selbst meldete, in die Patienten-Unterlagen übertragen. Na klar, Temperatur, Blutdruck und Puls sind ja viel wichtiger!

4. Meine Medikamente Lisibeta und Simvabeta brachte ich mit. Die Einnahme wurde mir untersagt und ich erhielt täglich Alternativen, von denen ich nachweislich Ausschlag auf dem Rücken bekam. Dagegen erhielt ich eine Salbe (Fenistil-Gel). Toll!

5. Meine Frau suchte zuerst auf dem Stationsgang vergeblich nach einem Hinweis, in welchem Zimmer ich untergebracht bin. Sie kennt aus allen Krankenhäusern in Thailand und in Deutschland die Praxis der Namensschilder an den Türen. Das gibt es im heiligen Vinzenz-Krankenhaus nicht. Da ist man nur eine Nummer.


6. Als die Freundin von Herrn Robin Huq, Julia, ihn bei einem Besuch auf die Wange küsste, protestierte eine anwesende Schwester: „Das geht hier nicht, wir sind ein katholisches Krankenhaus.“ Völlig verblüfft fragte Julia: „Im Ernst?“ „Ja, das können Sie zu Hause machen,“ war die Antwort.
(Zeugnis: Herr Robin Huq, seine Freundin Julia, Manfred Spies, meine Frau Luck Lakkhamphan)
Zuerst dachte ich, dies ist eine Nervenheilanstalt mit umgekehrter Rollenverteilung. Dann erinnerte ich mich an die Erklärungen der katholischen Kirche zur Sozialethik und die Hunderten von sexuellen Missbrauchsfällen in katholischen Einrichtungen und wollte den Sargdeckel über diesen verwesenden Vorstellungen zuklappen. Als dann aber abends ein anderer Zimmernachbar die ganze Palette der in den christlich parfümierten Zimmern zu empfangenden TV-Programme durchzappte, bekam ich doch Wut. 
Da kann man sich in den verblödenden Privatsendern Horror- und Gewaltfilme der übelsten Sorte ebenso ansehen, wie Erorikstreifen und Softpornos. Warum hat das Krankenhaus des heiligen Vinzenz von Paul und der „Töchter der christlichen Liebe“ sich nicht auf ein Angebot von ARD, ZDF, den 3. Programmen, 3sat, arte und Phoenix beschränkt? Von mir aus auch noch ein paar Bibel- und Prediger-Sender. Der Apparat lief meist bis 0.30 Uhr. 

Ich darf Ihnen sagen, dass ich bei diesen Widersprüchen das Kotzen bekomme, und das hat keine pathologischen Ursachen.

7. Die Stationssachwester Tanja, eine absolut professionelle, kompetente und emphatische Frau, entdeckte beim ersten Verbandswechsel große Druckblasen, die sie auf eine zu starke Kompression des Verbandes zurück führte. 
Gute OP-Arbeit!

8. Am Samstag, 11.12. wurden wir nicht wie üblich durch das Einschalten des grellen Zimmerlichts brutal geweckt (schon mal ´was von Empathie gehört, von menschlichem Umgang, von Warmherzigkeit, von Rücksichtnahme?), sondern von lauten, orientalischen Klängen aus einem orangefarbenen Recorder, der auf der Anrichte im Flur plärrte. Ich überlegte, ob heute ein islamischer Feiertag sei, oder ob wir am Wochenende statt der Trombosespritzen in den Bauch einen Bauchtanz erwarten dürfen. Weit gefehlt: am Samstag arbeitet man mit „Notbesetzung“, was manche Patienten dermaßen in Handlungsnot bringt, dass sie fluchtartig die christliche Klinik verlassen.

9. Bei mir sah das so aus: Am Vormittag hatte ich ein umfangreiches Gespräch mit Dr. Lesch. Ich wollte nach Hause. Er verstand durchaus, dass ich nach dem Sturz eine Stunde vor unserem Weg zum Flughafen zwecks letzter Vertrags-abschlüsse, Erkundigungen, Konsulats-besuche, Einkäufe usw. usw. vor unserer Reise nach Asien total im Stress war und endlich wieder Mails beantworten und schreiben wollte. Außerdem ist unsere Parterrewohnung praktisch und die Pflege und Hilfsbereitschaft meiner Frau mit nichts im Krankenhaus zu vergleichen. Sie betreut ja nur eine Person und eine „Notbesetzung“ gibt es nicht. 
Herr Dr. Lesch riet mir von einem vorzeitigen Verlassen der Klinik ab und ich akzeptierte. Aber dann kam alles ganz anders.


Es war zwar ärgerlich aber nicht entscheidend, dass das Tablett mit dem Mittagessen (eigentlich für Patienten, denen Nervus glossopharyngeus und Chorda tympani vollständig amputiert wurden), bei mir wieder einmal falsch herum auf dem Wagen landete. Man kann das Ding nicht einfach drehen, es ist eingerastet. Es muss hochgehoben werden. Das ist bei dem Gerwicht nicht so einfach, zumal bei Schmerzen in der entspr. Muskulatur. Ein Freund, der dies einmal beobachtete, riet mir: Fallen lassen. Konfliktstrategie nennt man das oder  - bezogen auf das Personal - Learning by Doing.

Ärgerlich war auch das Weissbrot auf dem Tablett, obwohl ich auf allen „Wunschzetteln“ ausdrücklich „kein Weissbrot, nur Vollkorn/Mehrkornbrot“ vermerkt hatte. Ballaststoffe sind gut für Diabetiker!

Vor dem Mittagessen messe ich immer meinen Blutzucker. Er war zu hoch und so spritzte ich einige Einheiten und wartete mit dem Essen. Nach 20 Minuten kam die Schwester und räumte die Tabletts ab, zuerst das von Herrn Huq mit der leeren Kaffeetasse, denn er hatte noch gar keinen bekommen. Als sie schwungvoll mein völlig unberührtes Tablett entfernte, rief ich : „Stop, haben Sie nicht gesehen, dass ich noch gar nicht gegessen habe?“ 
„Wieso essen Sie denn nicht?“ 
„Weil mein Zucker zu hoch ist. Warum fragen Sie nicht einfach nach, wenn Sie ein unberührtes Tablett sehen?“                                                                      
Ihre Antwort „Machen Sie mich nicht so an!“ war das Signal für alles Weitere.

In den Leitlinien des Verbundes Katholischer Kliniken Düsseldorf, die für das St. Vinzenz-Krankenhaus verbindlich sind, steht u.a.: „Wir begegnen jedem unserer Bewohner und Patienten, deren Angehörigen und unseren Mitarbeitern mit Fürsorge, Achtung und Respekt, unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialer Stellung.“ 

Als Patient kann ich Respektlosigkeiten und Unverschämtheiten ignorieren oder mich wehren. Aber auf der Station B4 arbeitet eine moslemische Schwerstern-schülerin mit weissem Kopftuch, die systematisch gemobbt wird und sich nicht wehren kann. Eine Schwester raunte mir zu: „Ach die, die ist doch gaga.“

Nachdem ich mein Essen eingenommen hatte und auch Herr Huq nach seinem Kaffee lechzte, umrandete ich auf dem Speisenzettel „Kaffee“ und „Kondens-milch“, fügte ein großes „Bitte“ hinzu und legte ihn auf die Anrichte. Mit Krücken kann man einen Kaffeebecher schlecht transportieren, es sei denn, man tritt bei „Roncalli“ auf.
Die Anrichte mit der Kaffeekanne ist 3m von unserem Zimmer entfernt. Nach 45 Minuten humpelte ich auf den Flur. Mein Zettel war weg. Ich fragte eine Schwester, ob meine Bitte erfüllt werden könnte. „Wir haben Notbesetzung und dafür im Moment keine Zeit“ war die patzige Antwort. Da wusste ich: Das ist Krieg, an diesem Wochenende habe ich hier nichts Angenehmes zu erwarten. Also nix wie weg, denn Psychoterror ist kontraproduktiv für den Heilungsprozess.


Zu unserer großen Überraschung und unbändigen Freude erhielten wir nach weiteren 30 Minuten unseren Kaffeebecher. Zu dieser Geste gegenüber dem Gegner wurde natürlich die moslemische Schwesternschülerin abkommandiert. (Zeugnis fur den gesamten Vorgang: Herr Robin Huq)


10. Der diensthabende Arzt an diesem Nachmittag war Frau Dr. Kariofili. Ich fragte sie ganz ruhig, welche Formalitäten für eine Entlassung auf eigenen Wunsch nötig sind.
„Warum wollen Sie gehen?“
„Ach wissen sie, Frau Doktor, ich will mich nicht noch weiter ärgern bei der Wiederholung der Datails.“
„Aber Gründe muss ich schon wissen.“
"Ich glaube, das wird kein gutes Wochenende für mich, wenn es den Schwestern schon zu viel ist, mir einen Kaffee...“ 
Frau Dr. Kariofili unterbrach mich, reckte mir ihre flache Hand vors Gesicht und bellte: „Wir sind kein 5-Sterne-Hotel!“
„Ihre Körpersprache spricht für sich. So wehrt man Köter ab. Sie wissen sicher nicht einmal, wie man Empathie buchstabiert. Jeder Taxifahrer hat mehr davon. Keine weitere Diskussion, ich will jetzt sofort hier raus!“
Ich fragte, wann und wo ich meine Röntgenbilder abholen kann. „ Wir geben allgemein keine Röntgen-Unterlagen heraus,“ antwortete von Frau Dr. Kariofili.
Ich sagte ihr: „Diese unverschämte Lüge wird Folgen haben. Herr Dr. Lesch hat mir heute Vormittag erklärt, ich könne eine CD mit allen Aufnahmen mitnehmen. Und bei meinem Zimmernachbarn, Herrn Huq, liegen die Bilder bereits auf seinem Bett.“
(Zeugnis:Frau Luck Lakkhamphan)

In den Leitlinien des Verbundes Katholischer Kliniken Düsseldorf, die für das St. Vinzenz-Krankenhaus verbindlich sind, steht u.a.: „Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch als Geschöpf Gottes in seiner persönlichen Würde, seinen Rechten und seiner Freiheit.“ 
Ich überlasse es Ihnen, sehr geehrte Herren, zwischen diesen Leitlinien und meinen Erlebnissen eine harmonische Übereinstimmung zu entdecken.

Von der Ärztin erhielt ich einen Zettel, auf dem weder die Angaben zur klinischen Abteilung, zur Station oder zum aushändigenden Arzt ausgefüllt waren. Ich unterschrieb am 11.12.2010 „Ich verlasse auf eigenen Wunsch, gegen eindringlichen ärztlichen Rat das Krankenhaus. Auf eventuelle gesundheitliche Schäden bin ich hingewiesen worden.“ 
Tatsache ist allerdings, Frau Dr. Kariofili hat weder einen eindringlichen, ärztlichen Rat formuliert noch auf gesundheitliche Schäden hingewiesen. Ihre einzige Stellungnahme war: „WIR SIND KEIN FÜNF-STERNE-HOTEL!“ 


Das St. Vinzenz-Krankenhaus hat nach meiner Einschätzung nicht einmal einen Stern. 
- Nach meiner Einschätzung entspricht es nicht den hygienischen Ansprüchen
   eines Seniorenheims;
- das Pflegepersonal ist bis auf einige Ausnahmen schlecht geschult, 
   unfreundlich bis unverschämt;
- Patienten sind auf einer Baustelle untergebracht. Aufgrund des Krachs durch
   die permanenten Renovierungsarbeiten sind Ruhe und entspannte Heilung
   unmöglich;
- Eine qualifizierte Beobachtung und medizinische Betreuung, wie bei mir als 
   insulinpflichtigem Diabetiker, ist selbst auf einer Abteilung für Innere Medizin
   (B4) nicht gegeben;
- Wichtige Unterlagen auch zur notwendigen, qualifizierten Weiterbehandlung
   durch einen Facharzt werden nicht heraus gegeben;
- Nach Aussage des Personals ist der Austausch von kleinen Zärtlichkeiten
   innerhalb des „christlichen“ Krankenhauses verboten. Das ist drittklassige
   Klinik-Comedy.

Das St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf ist Teil der VKKD-Gruppe, die sich selbst als Konzern bezeichnet. Es wird geführt nicht nach den verlogenen, christlichen Leitlinien, sondern nach knallharten, ökonomischen Bedingungen des Wettbewerbs. 

Von vielen Ärzten, Physiotherapeuten und Patienten wird die Klinik kopfschüttelnd abgelehnt.
Die Klinik wird mich nie wieder als Patienten sehen, so Buddha, Allah und Gott mir wohl gesonnen sind.

PS.: Bleibt nur zum Schluss die immer noch ungeklärte Frage nach meinem Entlassungs-Brief, ohne den eine qualifizierte Weiterbehandlung nicht möglich ist. 
Heute, am Mittwoch, 22.12.2010, 12 Tage nach meiner Entlassung und am Tag der Absendung dieses Schreibens, hat der weiter behandelnde Facharzt immer noch keine Entlassungspapiere des Krankenhauses. Das ist ein Skandal.
Es wird zur Durchsetzung meiner Rechte eine Abmahnung formuliert. Sollte dies nicht innerhalb einer engen Frist zum Erfolg führen, werde ich - da Dringlichkeit besteht (Anordnungsgrund) - mit einem Antrag auf Einstweilige Anordnung mein Recht auf Herausgabe der Papiere (Anordnungsanspruch) durchsetzen. Ggf. folgt Klage.




Manfred Spies












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