Diesen Blog-Beitrag schreibe ich in unserem Haus. Wir haben Internet!!!!!!!!!!!!
Was erst in einigen Wochen klappen sollte, hat mit dem Klappern und Klimpern und Rascheln von Geld heute "wie geschmiert" funktioniert.
Zwar kann ich noch keine Mails versenden, weil die Nachricht lautet: "Die e-Mail kann nicht über den Server "smtp.aim.com" gesendet werden. Was das bedeutet, weiss ich nicht. Aber ich rufe meinen lieben Webmaster-Freund Ansgar in Düseldorf an. Wahrscheinlich wird er mir sagen, dass ich einen Thai-Server brauche und mir raten, in welchem Wald ich suchen muß.
Das Telefon kommt auch morgen. Nur kann ich bisher unsere deutschen Stecker nicht gegen die Thai-Anschlüsse tauschen, da die Thai nur Handys haben und es diese Stecker in keinem Geschäft gibt. Mal sehen. Und auf das Thai-TV-Programm bin ich nicht scharf, aber es kommt sowieso später von einer anderen Firma.
Da ich nun vor lauter Freude schon drei große Cocktails mit viel Eis und ebenso viel Bacardi hinter den Knorpel geackert habe, schicke ich heute nur ein paar aktuelle Bilder.
Sonnenuntergang von unserer Süd-West-Terrasse im Obergeschoss. |
Tagsüber muss man manchmal das Licht anknipsen, wenn sich ein Monsumgewitter ankündigt. |
Am folgenden Tag ist es nur noch eine Pfütze von knapp 200 Quadratmetern. |
Ansonsten ist das Angebot sehr farbenprächtig, um es mal vorsichtig auszudrücken. |
Was die Thailänder aus ihrem Holz kreieren, haut den dicksten Eskimo vom Schlitten. So etwas wird tatsächlich in Mengen gekauft und entstellt manche Wohnung oder Terrasse nicht gerade der Armen. |
So sieht in Thailand eine "Fair" aus. |
Aber nun wollen wir auch noch ein paar Infos und Fotos von Johnny geben und zeigen. Er identifiziert uns total als seine Pflegeeltern, schmust sogar manchmal, knabbert an den Fingern, den Ohren und den Haaren herum und schwatzt auch mit uns. Wenn er uns nach dem Essen liebevoll auf die Schulter pinkelt und gepackt und in seinen Käfig gesetzt wird, schreit er wütend.
Besonders erfreut ist er, wenn man sich mit ihm beschäftigt oder ihm Aufmerksamkeit schenkt. Dann zeigt er z.B. an unserer Garderobenstange die tollsten Kunststücke. Nachdem er die anfangs von uns gekauften Billigbügel angeknabbert hatte, wurden sie gegen stabilere Exemplare ausgetauscht. Der Arzt hat uns allerdings gewarnt: Johnny wird bei zunehmenden Kräften mit seinen Zähnen alle Kabel, Bücher und Schränke testen. Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Käfig oder Wald. Deshalb habe ich Luck empfohlen, ihm nie mehr die Flasche zu geben, sondern Schälchen mit Obst, Nüssen und einem Haferflockenbrei in den Käfig zu stellen. Den kontrollieren wir dann dauernd auf Ameisen. Aber ich habe eine Platte an den Ecken mit vier sehr langen Schrauben versehen, die ich in mit Wasser gefüllte Gläser gestellt habe. Darauf wurde der Käfig postiert. Ameisen mit Freischwimmerzeugnis kenne ich nicht. Es wird wohl gehen.
Hier nun ein paar nicht mehr ganz aktuelle Fotos von Johnny - und damit Tschüss aus Pakchong.
Manfred und Luck am 16. August 2011
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen