Christoph Brumann, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle:
„…Denn es ist für die Öffentlichkeit unübersehbar, dass es Klöster und buddhistische Dienstleister gibt, die großen wirtschaftlichen Erfolg haben. Das gefällt natürlich nicht jedem.
Und deshalb ist der Umgang mit Wohlstand und Geld in buddhistischen Gemeinden ein immer wiederkehrendes Thema, das kontrovers diskutiert wird. Sowohl die Geistlichen als auch die Laien müssen den Austausch von Wirtschaftsgütern rechtfertigen und mit der ARMUTSVERPFICHTUNG der Mönche in Einklang bringen."
Manfred Spies
16.3.2021
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