Prayuth Chan-ocha rief an und beschwerte sich:
Es sei falsch, dass die Regierung „nicht einmal den Dreck unter ihren Fingernägeln für die eigenen armen Leute geben.“
Seit November 2020 realisiert die Regierung ein Subventionsprogramm von 7,6 Milliarden Baht und übernimmt für Arme, die sich registrieren lassen, 50% der Kosten für Food , Kleidung und anderer Artikel. Diese Menschen können dadurch täglich für maximal 300 Baht einkaufen.
Die Bangkok Post berichtete damals, in den ersten Tagen hatten sich bereits 523.000 Geschäfte, drunter 70.000 Straßenverkäufer und 7,1 Millionen Menschen angemeldet. Die Subventionierungen liefen reibungslos und alle Restaurants, Imbisse und Shops hatten endlich Kunden und kammen über die Runden. Eine gute Sache.
Das Programm ist kein vorgezogener Aprilscherz und endet im Mai 2021.
Ein vorgezogener Aprilscherz ist, dass Prayut angerufen hat und sagte, er werde das Programm weiter laufen lasen bis zum Ende der Pandemie und habe als Großspender den König, die Familien Chearavanont (CP), Yoovidhya(Red Bull), Sirivadhanbhakdi (Märkte, Chang, Spirituosen), Bhirombhakdi (Singha), Ratanarak (Medien, Siam Zement u.a.), Chirathivat(Mischkonzern), Chaiyawan(Versicherung), Shinawatra(IT, Telecon) mit im Boot! Spendensumme 1 Billion Baht!
Manfred Spies
25.3.2021
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