Nun schreibe ich seit September 2010 in unserem Blog über
- den Haus- und Möbelbau und den Garten (19x),
- das Thai-Wetter (11x)
- Tiere (9x)
- Gags, Jokes (6x)
- Umwelt (6x)
- Feste und Parties (5x)
- Reiseberichte (4x)
- spez. Grüße (4x)
- Short Stories, Gedichte (3x)
- Verkehr, Unfall (3x)
- Politik (3x)
- Geschichte (1x)
- Sport (1x)
- Beziehungen, Liebe, Ehe (1x)
- Infos unterschiedlicher Art (15x)
Was ist daran so schlimm, beleidigend, verwerflich? Wozu also diese Panik, warum diese Angst und Ablehnung? Die meisten, die mich meiden, tun dies angeblich wegen ganz böser Artikel im Blog!?
An keiner Stelle gibt es einen bösen Blogbeitrag über irgendeinen Nachbarn. Es gab Veröffentlichungen, als wir bedroht wurden. Das hat aufgehört und die Artikel sind alle nicht mehr im Web zu finden unter
http://thailand-pimpaka.blogspot.com/
Wenn uns jemand attackiert, beleidigt, bescheisst oder schädigt bzw. für gutes Geld schlechte Arbeit macht, ist es wohl unser gutes Recht, darüber zu berichten und zukünftige Thai-Expats zu warnen. In unserem Dorf trauen wir der Mund-zu-Mund-Information wenig. Daher bietet sich für Interessierte das Internet an.
Aber negative Artikel über Farang gibt es heute nicht in unserem Blog (s.o.) und die Fehler, die unser Architekt in der Endphase machte, hat er alle verbessert. Dafür haben wir ihn nicht nur in den Anfängen, sondern auch in unserer Schlußbemerkung ausdrücklich für seine Arbeit gelobt! Wer das widersprüchlich findet und nicht differenziert mit seinen Beurteilungen umgeht und seine Meinung nicht ändern kann, ist ein Betonkopp.
Es gibt viele Artikel, in denen wir unsere Nachbarn, Lieferanten, Handwerker, die Thailänder allgemein und unseren Architekten loben.
Die folgenden Zitate sind ALLE auch heute im Blog zu lesen-
(Beispiele Architekt Wisit)
Zitat von Nachbarn Nolle, Baur:
"Er hat nun den Pool bei dem Schweizer Ehepaar gebaut, sie haben sich erst später dazu entschlossen. Die Schweizer sind sehr zufrieden mit ihm."
Unsere Erfahrungen:
"Er war 2 Minuten vor der verabredeten Zeit im Hotel. Er war bestens vorbereitet. Er war sehr ruhig, besonnen, bescheiden. Kurz, er war mir sehr sympathisch."
"Er garantierte uns hohe Qualität und sogar eine befristete Bauzeit mit einer Konventionalstrafe bei Überziehung. Für Thailand völlig ungewöhnlich."
Argumente für einen Vertragsabschluss:
"Eines der wichtigsten Argumente aber war, dass er gleichzeitig kein anderes Haus baut und die ganze Woche in Pak Chong ist. Wie uns später unsere Freunde und die Verwandtschaft bestätigten, war er immer auf der Baustelle, wenn sie dort vorbei kamen."
Beurteilung von einem professionellen Land&Houses-Architekten:
"Ning erklärt uns nach jedem Besuch, dass wir mit unserem Architekten Wisit Glück haben. Die Qualität der Bauarbeiten und des Materialeinsatzes seien weit über den üblichen Thai-Ansprüchen."
Abschließend:
"Wir danken trotz aller später aufgetretenen Probleme unserem Architekten Wisit, dass er meine Pläne und Aufrisse, meine Form- und Farbvorstellungen letztlich sehr gut realisiert hat und in den folgenden Jahren die versprochene Gewährleitung eingehalten hat. Wir danken seinem Mitarbeiter George für seine schnelle und qualifizierte handwerkliche Arbeit."
(Beispiele über Nachbarn in Thailand)
Hausbau:
"Danach fuhren wir nach Pak Chong und redeten viel mit unseren potentiellen Nachbarn, die zu Freunden wurden und uns Informationen und Tips gaben."
"Gestern haben wir die bisherigen Fotos gezeigt, die uns in den letzten Monaten Walter Nolle geschickt hat. Heute kamen die ganz aktuellen Bilder. Whow! Das sieht ja schon sehr fortgeschritten aus! Jetzt kann ich jeden Raum meiner Pläne erkennen. Da Walter oft vom gleichen Kamera-Standpunkt aus fotografiert hat, ist die Entwicklung sehr gut nachvollziehbar."
"Vielen Dank an Walter für die Bilder, vielen Dank an Monika und Margrit für die Ratschläge, Tips und Beruhigungen, wenn mal Unsicherheiten auftraten."
In einem kritischen Artikel über Müll:
"Allerdings gibt es immer Ausnahmen. Unser neuer Nachbar zum Beispiel ist noch aufmerksamer als wir und fegt das wenige Laub mehrmals am Tag weg."
(Beispiele Nachbarn in Deutschland)
"Es war immer wunderbar - und hier möchte ich allen unseren Freunden in Düsseldorf und Umgebung für die herrlichen Essen bei uns - weil wir viel Platz haben - und bei ihnen zu Hause danken: Ratree, Kung, Aunchalee, Nong, Savitree, Frank, Manfred, Olaf, Eduard, Peter...Der Abschied in einigen Wochen wird sehr traurig sein, aber es wird hoffentlich viele Wiedersehen geben."
Beim Abschied:
"Vor allem danke ich Brigitte Stöckhert, die mich , nachdem Luck schon in Thailand war, immer wieder zum Frühstück einlud, mir das kleine Radiogerät und die Bettdecke sowie ein Super-Kettler-Rad für alle meine Besorgungen zur Verfügung stellte und bei der ich die letzten Tage wohnen, essen und den Computer benutzen durfte.(Mein Mac ist ja als teures Übergepäck eingepackt.)
Vor allem danke ich auch meinem Vetter Theo van de Sand und seiner Frau Hildegard, die mir Hilfe in allen Lebenslagen anboten und oft mit dem Auto Transporte durchführten und bei denen ich den letzten leckeren Weißen Burgunder trank.
Meinem Webmaster Ansgar Sporkmann, einem Fachmann nicht nur in technischen sondern sehr engagiert auch in sozialen Fragen (Kinderschutzbund, Nottelefon...), der zu einem wirklichen Freund geworden ist, verdanke ich das Angebot umfassender Hilfe. Er lieh mir sofort sein Auto, als ich es brauchte. Großen Dank!
Ich danke Manfred Magersuppe für den Möbeltransport der Billy-Regale von IKEA und die hilfreiche Schlepperei. Danke für deine Kräfte!
Ich danke Erika Koch für köstliches Essen und die Luftmatratze, die mir wochenlang hervorragend mein in den Container gepacktes Bett ersetzte.
Bei ihrer Schwester Marianne Dengler genoss ich im kleinen Kreis zum Abschied ein ganz köstliches Lamm. Dankeschön.
Meinem Nachbarn Jörg Weismann bin ich sehr dankbar, weil er immer zur Stelle war, wenn schwere Teile hin und her transportiert oder Sperrmüll raus getragen werden musste.
Michael Anders wusste, dass ich gern Musik höre. Als meine Anlagen im Container waren, schleppte nicht ein Kofferradio - das hatte ich ja schon - , sondern eine ganze Anlage incl. Boxen in mein Atelier. Vielen Dank.
Dankeschön auch an Anita Börs-Büttner vom Restaurant "blutrot" nebenan, die mir Ausdrucke machte, nachdem ich meinen Drucker und mein Faxgerät bereits verschenkt hatte und die mir immer wieder anbot: "Manfred, wenn du irgendetwas brauchst oder ins Internet gehen willst, sag es."
Ein ganz herzliches Dankeschön auch an Meda aus Bosnien, die hier ältere Menschen betreut und einige Sachen (z.B. die beiden Trolleys zum Einkaufen) für zwei Senioren haben wollte. Sie bekam von mir noch viel mehr und bot sofort an, mir beim Sperrmülltragen und anderen Dingen zu helfen. Ein wildfremder Mensch, aber sofort ins Herz geschlossen."
(Beispiele Firmen)
Es gibt in weiteren 11 Beiträgen zum Teil enthusiastisches Lob für Firmen, Lieferanten, einzelne Handwerker und Bauarbeiter, Gärtner, Thailänder ganz allgemein und die Verwaltung in Pakchong. Die Aufzählung mit Namen und Anschriften folgt demnächst in einem Beitrag zusammen mit Restaurant- und Imbiss-Empfehlungen.
Unser Rahmengeschäft, das perfekt arbeitet, kleine und sehr große Rahmen incl. allen Details anfertigt und dabei enorm preiswert ist |
Der Lieferant unserer neuen, riesigen Hängematten, einfach super! |
Teil des farbenprächtigen Angebots |
Wenn man sich das anschaut und weiss, dass die Blog-Kritiker mich persönlich nie kennen gelernt haben und unser Blog nur vom Hörensagen über Dritte wahrnehmen, weder die URL noch die Inhalte kennen und benennen können, fragt man sich: „Will man die Situation hier vor Ort überhaupt ändern, will man jemals mit solchen Ignoranten ein Wort wechseln?“ Da müssten schon deutliche Veränderungen passieren.
Aber ich sage zu meiner Frau: „Es hat sich in den zwei Jahren so viel geändert. Schau in den Garten! Und wir lernen auch täglich dazu. Warum sollen andere nicht auch lernfähig sein. Das gilt sicher nicht für alle, aber vielleicht für einige.“
Garten, Wege und Gartenhaus 11.2011 |
Garten, Wege und Gartenhaus 11.2013 |
Mit Ignoranz hat es allerding wenig zu tun, wenn über mich und über meine Familie Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen verbreitet werden. Das ist eine andere Kategorie.
Der sich überall einmischende Herr Heini Janssen erklärte vor Zeugen, ich behaupte in unserem Blog, dass „mich meine Verwandtschaft beklaut“. Ich bot ihm keine Prügel an sondern 10.000,- Baht, wenn er mir die Stelle in unserem Blog zeigt.
Ich liess ihm bis heute zwei Monate Zeit, auf meinen Brief (*) vom 12.10 2013 zu antworten. Er hat nichts gefunden und auch meinen Brief, den er allen Farang in Pimpaka zugänglich machen sollte, allen Nachbarn unterschlagen. Meine Geduld ist zu Ende.
Wenn meine Familie zustimmt, wird geklagt. Wenn ich irgendwann von irgend einer Seite höre, dass er seine vor zwei Monaten gemachten und von mir in dem Schreiben von 12.10.2013 zurück gewiesenen Äußerungen nach dem 12.10.2013 vor Zeugen wiederholt hat, bekommt er ein Verfahren, das er sich in seinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen kann. Er kann sich über meine Prozeßerfahrungen im Internet erkundigen. Außerdem werde ich den Brief (*) und den ganzen Hergang im nächsten Blog allen Interessierten offen legen.
Warum behauptet dieser Mann, ich schreibe Schlechtes über meine Familie im Blog? Und ich behaupte im Blog, meine Familie würde mich „beklauen“!
(Einige meiner Zitate aus dem Blog über meine Familie)
"Ohne Asienkrise wären Luck und ich uns nie begegnet und ich hätte diese wunderbare Familie nicht kennen gelernt."
"Als im Frühjahr meine Mutter starb, wunderte sich Luck: Sie und ich waren allein bei der Sterbenden. In Thailand gibt es für die Einheimischen keine Seniorenheime. Man lebt und stirbt in der Familie. Das ist Thai."
"Luck hat einen Bruder Dee (der Thai-Name bedeutet "der Gute") und die Schwestern Mooy (der Khmer-Name bedeutet "Die Beste") und Jek (der China-Name bedeutet "Nr. 1"). Mooy ist die Älteste der Geschwister. Sie arbeitete als Schneiderin mit mehreren Angestellten. Als ihr Mann starb, schloss sie ihr Geschäft und zog zu ihrer Tochter. Die kleinen Enkelkinder freuten sich über die liebe Oma. Bei der Geburt des dritten Kindes starb die Tochter. Das verkraftete Mooy nicht und wollte nicht weiter leben. Der Himmel war düster, die Blüten im Garten blass und die Erde bebte unter ihren Füßen. Innerhalb weniger Tage wurden die Haare von Mooy weiss.
Sofort verkaufte der Bruder Dee sein Haus in der City von Udon Thani und zog in die Nachbarstraße von Mooy, um in der Nähe zu sein und auf sie aufzupassen. Dort leben sie noch heute, besuchen sich täglich, essen zusammen und helfen sich gegenseitig. Das ist Thailand und das hat mich tief berührt."
"Alle diese Land- und Hausprobleme waren bei mir unwichtig, da meine Frau Thailänderin ist und ich allen Besitz und alles Geld auf sie bzw. ihre Familie übertragen habe. „Mann, das ist aber riskant! Wenn die dich nun ausboten?“ ES IST NICHT RISKANT! Da müsste man meine Familie kennen!!!"
"Niemals hat Luck genörgelt oder sich beklagt, wenn ich stundenlang allein in meinem Atelier gearbeitete, Bilder sortiert oder Texte geschrieben habe. Sie hat derweil in der Wohnung die deutsche Sprache gelernt , sich mit Thai-Massage beschäftigt oder im Garten gearbeitet. Zwischendurch haben wir uns besucht, uns umarmt oder ein bisschen gequatscht. Wir haben den anderen so gelassen, wie er ist, haben uns mit Respekt voreinander geliebt. Das hält offensichtlich besser. Warum ist das so schwer, was so einfach sein könnte?"
"Sofort schlug ich ihr vor, nun umgehend einen Trecker mit einem großen Rechen stundenlang durch den Garten fahren zu lassen und damit die Wurzeln rauszuharken und gleichzeitig die tiefen Furchen des Bulldozers einzuebnen.
Aber meine Familie ist sparsam, die versuchten es selbst per Hand zu machen."
"Da ich in Düsseldorf meinen 70. Geburtstag ohne jeden Aufwand und fast ohne zahlreiche Beglückwünschungen feiern musste, wollten in Thailand Luck und ihre Schwestern mir wenigstens auf ihre Art intensiv alles Gute und beste Gesundheit zukommen lassen. Dafür engagierten sie einige Mönche und Novizen für eine buddhistische Zeremonie mit entsprechenden Opfern und Spenden an die bettelnden Männer, deren Heiligkeit und Zauberkraft mir nützen sollten. Wenn ich meine liebe Luck so versunken und gläubig für mich beten sehe, bin ich zutiefst gerührt."
Zitat aus einem Beitrag über ein Fest mit zum Teil von den Eingeladenen mitgebrachten Gästen, die uns unbekannt waren (in Thailand üblich). Alle würden wahrscheinlich alles besichtigen wollen und durchs Haus wandern. Luck machte sich Sorgen wegen etlicher Wertgegenstände.
"Es lief am Abend und am Morgen alles sehr entspannt ab und Luck hatte sich wegen der Werttsachen mal wieder unnötig Sorgen gemacht. Alles klar und keine Panik. Nichts musste vorsichtig eingeschlossen oder weggepackt werden. Weit und breit keine Diebe in Sicht, bei unseren Verwandten sowieso nicht!"
Mooy beim Besuch in Düsseldorf |
Mooy und Luck am Muttertag 2013 |
Nur ein ganz böswilliger Mench, blind und grün vor Neid, kann sich angesichts solcher Bilder (s.o.) vorstellen, ich würde schlecht über meine Familie reden. Die Bilder meiner liebevollen Familie sind alle im Blog!
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Und was nun, angesichts all dieser Dokumente?
Ist doch ganz furchtbar, in diesem Blog erwähnt zu werden, nicht wahr? Also Panik, Angst und bloß keine Kontakte mit diesem schrecklichen Herrn Spies! :-)))))))
Klar wird es unangenehm, wenn meine Familie oder mich jemand mit Dreck bewirft. Kann sein, dass ich mit verbalen Kanonen antworte. Aber ansonsten sind wir alle harmoniebedürftig, freundlich, höflich und hilfsbereit, genießen das Leben und leckeres Essen, schaukeln mit anderen in den Hängematten, hören gute Musik und treiben Sport Wir setzen uns gern mit ganz unterschiedlichen Menschen an einen Tisch. Nur nicht mit Nazis, mit Lügnern und mit Prolls. Keinesfalls.
http://de.gloria.tv/?media=13400
(*) Brief an Herrn Janssen:
Ich wollte Anfang Oktober zusammen mit meiner Frau eine Thai-Nachbarin teffen und kären, warum sie mir zum wiederholten Male verboten hatte, mit unseren Hunden über die Straße vor ihrem Haus zu gehen. „This is my land, go away!“
Tags zuvor hatte sie eine Eisenstange hinter mir her geworfen, was zu einer Anzeige bei der Polizei führte. (Inzwischen sind Höflichkeit und Frieden eingekehrt.)
Der Herr Heini Janssen tauchte auf und sprach mich an. Ich erklärte ihm, mit einem Menschen nicht diskutieren zu wollen, mit dem ich niemals ein unfreundliches Wort gewechselt hatte und der plötzlich meine Grüße nicht erwidert. Aber diesen Heini lässt so etwas kalt. Er erklärte nicht den Grund seines Auftauchens, quatschte weiter und behauptete,
1. mehr im Leben erreicht zu haben als ich. Na prima! Mehr ist aber kein Qualitätsbegriff! Und was ist heute das Resultat all des Erreichten? Er sitzt in seiner dunklen Hütte und ist Vorsitzender eines „Verschönerungsvereins“ in einer winzigen Siedlung in einer Kleinstadt in Thailand und parfümiert seine Minderwertigkeits-komplexe.
2. Er erklärte, ich sei in Pimpaka dafür verantwortlich, dass alle Farang Probleme mit den Thailändern bekommen. Nach meinen Recherchen in den letzten zwei Monaten ist das unwahr.
3. „Wie siehst du denn aus! Verkniffen, verzweifelt, schau doch mal in den Spiegel.“ riet er mir. Ich schickte wegen dieser Diagnose dem Herrn Doktor Heini umgehend ein paar aktuelle Fotos von mir und bat ihn, seine Beurteilung zu erklären (nächster Bolg-Beitrag).
3. Er erklärte außerdem meiner Frau Luck, sie täte ihm leid, aber ihr Mann sei krank, er sei tatsächlich verrückt. Ein klarer Straftatbestand.
Für diese vor Zeugen geäußerte Behauptung hätte ich ihn sofort als dreckiges Arschloch oder als verleumdendes Schwein bezeichen können, was nach deutschem Strafrecht (StGB § 199) für mich straflos ausgegangen wäre. ich tat es nicht.
4. Zuletzt behauptete er, ich schreibe in unserem Blog, dass mich meine Familie/Verwandten beklauen. Ein klarer Straftatbestand.
Für diese vor Zeugen geäußerte Behauptung hätte ich ihn sofort als dreckiges Arschloch oder als verlogenes Schwein bezeichen können, was nach deutschem Strafrecht (StGB § 199) für mich straflos ausgegangen wäre. Ich tat es nicht. Ich bot ihm spontan 10.000,- Baht an, wenn er mir die Stelle in meinem Blog zeigt.
Und ausserdem: Herrn Janssen als Arschloch zu bezeichen wäre ja ein geradezu liebevoller Umgang mit ihm angesichts der Tatsache, wie wichtig diese Körperöffnung ist (:-)):
http://www.youtube.com/watch?v=p1I6WtZsyqs
Jeder, der meine oben zitierten Blog-Ausagen über meine Frau und meine Verwandschaft gelesen hat, wird sich die Wahrheit der Heini-Aussage kaum vorstellen können.
In den darauf folgenden Tagen hatte ich allgemein und besonders mit Thailändern so schöne, beglückende Erlebnisse, dass ich dem Herrn Heini Janssen am 12.10 ganz relaxed einen höflichen Brief schrieb. Da ich in diesem Schreiben auch auf seinen Vorwurf Nr. 2 einging, riet ich im, den Brief allen betroffenen Nachbarn zu geben, auch wegen meiner vorsichtshalber geäußerten Entschuldigung.
Den Brief hat er den Nachbarn unterschlagen, der Beweis seiner Behauptung in Nr. 2 steht bis heute aus.
Ich halte es aber für wichtig und rechtlich geboten, dass die angeblich unter meiner Anwesenheit in Pimpaka leidenden Nachbarn Bescheid wissen.
Daher werden die Unterlagen im nächsten Blog veröffentlicht.
Dann sehen wir weiter.
M. Spies, 6.12.2013
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