New Year's Eve celebrations with the usual rituals, the same old buffet and the same old congratulations I avoid. Many Sylvester I just overslept.
This year (2015) the first part of the friends and relatives arrived at the old year and wanted to celebrate with Luck and me. They brought gifts and prepared a dinner.
It was wonderful. After an hour of chatting, laughing, eating and drinking I put my trouser belt around my neck, it was too tight. In the kitchen sore always prepared new delicacies. Overall, I ate this evening from more than 20 dishes and bowls.
And then was sung because karaoke is always part of all celebrations. And then I was going to sing. But what? Blues or Jazz, they have not in the program. They found a very lovely :-)) orchestrated version of "Glory Hallelujah" and "When the Saints“. I sang very rough, almost bawling the Blues. The audience was shocked at first, Thais love delicate voices. But then they were excited more and more. After a verse I improvised the text freely to those in attendance. They understood all the English and laughed broken up. And then it went on in this direction. The event was better than I would have in any 5 they-star hotel. Thank you!
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Sylvester-Feiern mit den üblichen Ritualen, den immer gleichen Buffets und den immer gleichen Glückwünschen meide ich. Viele Sylvester habe ich einfach verschlafen.
In diesem Jahr (2015) kam der erste Teil der Bekannten und Verwandten im alten Jahr und wollte unbedingt mit Luck und mir feiern. Sie brachten Geschenke mit und bereiteten ein Abendessen vor.
Es wurde wundervoll. Nach einer Stunde Quatschen, Lachen, Essen und Trinken legte ich meinen Hosengürtel um den Hals, es wurde zu eng. In der Küche wurden immer neue Leckereien zubereitet. Insgesamt habe ich an diesem Abend aus über 20 Schüsseln und Schälchen gegessen.
Und dann wurde gesungen, denn Karaoke ist immer Teil aller Feste. Und dann sollte ich singen. Aber was? Blues oder Jazz haben sie nicht im Programm. Sie fanden eine ganz lieblich instrumentierte Version von "Glory Hallelujah" und "When the Saints". Ich sang sehr rau, fast grölend den Blues. Die Zuhörer waren zuerst geschockt, Thais lieben zarte Stimmen. Aber dann wurden sie mehr und mehr begeistert. Nach einer Strophe improvisierte ich den Text frei bezogen auf die Anwesenden. Sie verstanden alle Englisch und lachten sich kaputt.
Und dann ging es in dieser Richtung weiter. Die Veranstaltung war besser als ich sie in jedem 5-Sterne-Hotel gehabt hätte. Danke!
Luck und Manfred, 1.1.2016
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