Montag, 14. März 2016

Hein Janssen u.a. - Waffenstillstand gescheitert

Dies ist ein Blog-Beitrag, den niemand außerhalb unserer Pimpaka-Siedlung interessiert.
Daher empfehle ich allen nicht Betroffenen: Wegklicken!

Waffenstillstand gescheitert
Herr Janssen antwortete mir kompromisslos und mit erneuten Unwahrheiten und Schuldzuweisungen. Diese Unwahrheiten sind gravierend und werden zum besseren Verständnis in seinem Schreiben von mir kommentiert.
Dass ich nach all den Unverschämtheiten, dem Behaupten und Verbreiten von Unwahrheiten und dem Ignorieren der Grund- und Hausbesitzerin Mooy Lakkhamphan, die Herrn Janssen nun wirklich nichts getan hat, in der Lage war, einen Schritt auf Herrn Janssen zu zu machen, zeigt, dass bei uns niemand Kompromisse ablehnt. Wenn diese zurück gewiesen werden, sind wir zwar enttäuscht, aber wir brechen nicht in Tränen aus.
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Hallo Manfred,
nach reiflicher Überlegung bin ich zu folgendem Schluss gekommen:
Du willst mir die Hand reichen und alles, was Du in der Vergangenheit „geleistet“ hast, soll vergessen sein. 
Sicher meint Herr Janssen nicht, dass ich „geleistet“ habe, ein halbes Jahr den Dreck anderer In Pimpaka zu sammeln und mein Beispiel dazu führte, dass heute Pimpaka sauberer ist und die SchülerInnen in Abständen die Strasse vor der Schule säubern.
Sicher meint er auch nicht den jahrelangen Einsatz von Mitgliedern meiner Familie und mir, mit Briefen und Fotodokumentationen Druck auf die Verwaltung auszuüben, damit der Straßenneubau teilweise erfolgte. Danach wurde versprochen, die restlichen Strassen 2016 zu reparieren, Wer will mit mir wetten, dass auch dieses Versprechen wieder jahrelang verzögert wird?
So einfach ist das aus meiner Sicht leider nicht. Das es Querulanten gibt, sind wir, die in Deutschland und mit der europäischen Kultur groß geworden sind, gewohnt 
früher wurden diese Querulanten als Ratten und Schmeissfliegen bezeichnet. Klinkt sich Herr Janssen da rechtsaußen ein?
und ich konnte ebenso, wie meine gleichfalls von Dir attackierten Farang-Nachbarn und -Freunde mit Deinen ungerechtfertigten Beschimpfungen und bösartigen Unterstellungen leben und wir haben trotz Anraten bislang auf eine verbale Gegenwehr verzichtet; Deine geistigen Ergüsse haben in der Vergangenheit die allgemeine Meinung über Deinen Charakter nur bestätigt . 
Kein Kommentar
Zur Bestätigung dieser meiner Sicht der Dinge solltest Du Dir die Mühe machen und Deine eigenen, öffentlich vorgetragenen Diffamierungen meiner und anderer Person/-en noch einmal durchsehen. 
In keinem einzigen Fall habe ich etwas ausgelöst, sondern immer nur auf Attacken, Ungerechtigkeiten oder Unwahrheiten reagiert. Keiner kann mir das Gegenteil beweisen. Wetten?

In Deinem letzten Schreiben erwähnst Du den Austausch von Scheiße zwischen uns, aus meiner Sicht ist diese Scheiße allerdings nur in eine Richtung geflossen. 
Lügen, Verdrehungen, Verleumdungen:
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, meine Frau Luck in Abwesenheit in ein „Komitee“ zu wählen, ohne sie zu fragen und ohne eine Wahl?
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, als selbstbestimmter Bürgervertreter bestimmte Bürger total aus der Information auszuschließen? Die Grund- und Hausbesitzerin Mooy Lakkhamphan hat sich bei Janssen darüber mehrfach beschwert. Keine Antwort, keine Änderung dieser undemokratischen Praxis. Auch die als Mitglied des „Komitees“ bestimmte(!) Frau Luck Lakkhamphan wurde nie per Rundmail über Versammlungen und andere Termine informiert. Hier wird die Arbeit dieser anderen „Komitee“-Leute wirklich zur Face!
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, den Farangs von einer Versammlung ein inhaltlich ganz anderes Protokoll zu schicken, als das, was aus thailändischer Hand formuliert wurde?
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, in der Öffentlichkeit meiner Frau zu sagen, „Du tust mir leid, aber dein Mann ist krank, er ist wirklich verrückt“?
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, öffentlich zu behaupten, ich habe in meinem Blog geschrieben, meine Familie beklaut mich? Auf mein Angebot, er bekomme 10.000,- Baht, wenn er mir den behaupteten Blogtext zeigt, reagierte der feige Herr Janssen nicht
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, mich als „größten Idioten von Pimpaka“ zu bezeichnen?
Kann man sich darüber streiten, ob es beschissen ist, meine Frau als „Schlampe“ zu bezeichnen? (Da es keine Zeugen gibt, wird er das natürlich abstreiten. Aber ich überlasse es allen Lesern, nach der gesamten Lektüre des Briefes sich selbst ein Bild zu machen, ob „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ auf äuf Herrn Janssen zutrifft.)
usw. usw
Ich habe in Deutschland sehr erfolgreich einen großen Hafenbetrieb mit Hilfe „meiner“ Kapitäne und Ingenieure geleitet und war allein verantwortlich für über 100 Familien mit all deren auch privaten Problemen. Ich habe mit derben Hafenarbeitern, betriebsfernen und profilierungssüchtigen Gewerkschaftsvertretern und letztlich weicheiigen Wendehals-Politikern zu tun gehabt und ich habe gelernt, mit falschen Behauptungen und Verleumdungen umzugehen. Ich war ein verdammt beliebter weil respektierter Chef, da ich immer einen klaren und ehrlichen, geradlinigen Kurs gefahren bin.
Ich habe als Geschäftsführer ehrenamtlich große soziale Projekte kreiert und äußerst erfolgreich durchgeführt und bin für dieses Engagement von der Stadt mit einem Bürgerpreis geehrt worden, und Du versuchst mich hier in unserer kleinen Gemeinde frech als Nazi hinzustellen. 
Lüge: ich habe Janssen niemals als Nazi bezeichnet. Ich kritisiere allerdings bis heute das undemokratische verhalten von Herrn Janssen in sehr vielen Fällen.
Vielleicht fragen sich auch viele LeserInnen, was diese eitle Selbstdarstellung, die ja weiter unten mit der Aufzählung von Freizeitaktivitäten weiter geht, mit unserem Problem zu tun hat. In der Psychologie definiert man als Minderwertigkeitsgefühl etwas, das der Betroffene selbst erkennt unter dem er leidet. Als Minderwertigkeitskomplex wird eine KRANKHEIT bezeichnet, die der betroffene nicht merkt oder nicht wahr haben will.
Ich bin eigentlich ein toleranter und ausgleichender Normalbürger und bin fraglos in der Lage vieles zu vergessen, was diese Angelegenheit nun jedoch wesentlich schwieriger macht ist folgendes:
Elfi und ich haben in den zurückliegenden herrlichen Jahren in Thailand wunderbare Freundschaften zu vielen Thais (und Farangs) aufgebaut. 
Ich bezweifle das gar nicht. Ich frage Sie nur, wie viele Thais bei seinem Geburtstag oder anderen Festen auf  seiner Terrasse sitzen, mit wie vielen Thais er Boule, Golf, Schach oder sonst ´was spielt? Und ich frage ihn, wie groß sein „Freundeskreis“ bei den Farangs tatsächlich ist? 
Wir haben das nur geschafft, in dem wir uns nicht wie die Axt im Walde benommen haben, sondern wie Gäste, die gewillt sind die Kultur und Lebensgewohnheiten unser Gastgeber zu verstehen und insbesondere zu respektieren.
DA bin ich nun wirklich ganz anderer Meinung. In meinem Blogtexten habe ich immer meine Toleranz gegenüber anderen Kulturformen betont. Als Buddhist  TOLERIERE ich auch Geisterhäuschen in Thailand, die mit dem Buddhismus nun wirklich gar nichts zu tun haben. Und so ist es mit vielen anderen „kulturellen“ Dingen auch. Aber RESPEKT kann man von mir nicht erwarten, Das würde nämlich bedeuten, dass ich all diese Merkwürdigkeiten AKZEPTIERE. 
Zur „Kultur“ eines Landes gehören auch alle Manifestationen innerhalb von Traditionen, Moral, Wahrnehmung, Denken. Fühlen, Handeln…
Also soll ich unter der Prämisse „respektiere und akzeptiere alle Lebensgewohnheiten unserer Gastgeber“ auch immer und überall JA sagen und den Mund halten? Ich soll meinen kritischen Verstand und mein Engagement am Visaschalter der Immigration abgeben?
Im Blog schreib ich schon vor langer Zeit zu diesem Thema:

Natürlich hat man in Thailand Jahrhunderte alte Traditionen, die selbstverständlich von mir toleriert oder respektiert werden. Ob allerdings die von mir kritisierten "lLebensformen" zur Kultur gehören, wage ich zum bezweifeln. Aber viele Thais beharren in Gesprächen auch heute darauf:

"Ich schmeiße meinen Müll auf die Straße, verbrenne ihn, wenn genug zusammen ist. Das haben wir immer so gemacht" (Stichwort THAI-FREIHEIT
"Ich fahre im Verkehr, wie es mit passt, schneide Kurven, weil es eine Sekunde schneller geht, fahre auch mal als "Geisterfahrer", weil es eine Abkürzung bedeutet. Ich habe ja ein Geisterhäuschen und deren Bewohner werden es mir verzeihen." (Stichwort THAI-FREIHEIT)
"Was sagen die Farang? Rücksicht? Was ist das denn? Ich gucke nicht zurück? Ich lebe heute und da bin ich der Wichtigste, der Größte, der Hübscheste. Und meine Vorteile im Geschäftlichen erreiche ich natürlich mit sogenanntem "Schmiergeld." Dann läuft alles wie geölt. Das ist doch überall so und ist immer so gewesen!"
"Achtsamkeit, auch gegenüber der Natur? Keinen Neid? Genügsamkeit? Das hat Buddha wirklich gesagt? Nun, wir Thailänder sind zu 95% Buddhisten. Aber wenn Buddha den "Mittleren Weg" und den "Achtfachen Weg" auch für Mopeds vorgesehen hätte, würden wir ihm vielleicht näher kommen können."
"Gleichberechtigung? Die Armen sollen gleich viel wert sein wie die Reichen? Die Ungebildeten sollen gleiche Chancen haben wie die Gebildeten? Und wie bitte, die Frauen sollen die gleichen Rechte haben wie die Männer? Sie sollen uns prügeln dürfen, wie wir es millionenfach täglich mit ihnen machen? Ja wo leben wir denn?"

Dem ließe sich noch unendlich viel hinzu fügen. Aber das ist ja alles bekannt, man kann es unter Eingabe entsprechender Stichworte überall nachlesen. Danach hat man dann oft den Eindruck, als Ausländer in ein überall beschriebenes "Land des Lächelns" gekommen zu sein und ein lächerliches Land vorgefunden zu haben. Ja, Thailand ist anders. Manche empfinden einen Kulturschock, weil sie so wenig Kultur im Heute finden können.“
Es gibt eben Bereiche in einer anderen Kultur, die weder zu tolerieren und denen erst recht nicht mit RESPEKT zu begegnen ist. Und mit mangelnder Höflichkeit als „Gast“ hat das überhaupt nicht zu tun.denn unser Aufenthalt hier und die Behandlung durch die Thais hat mit Gastlichkeit und Gastfreundschaft ebenfalls gar nichts zu tun. Das sind ganz dumme Bezeichnungen, die an der REALITÄT total vorbei gehen.
Ich empfehle Ihnen, Herr Janssen, mal einen Blick ins Internet zu tun und sich zu informieren, was es da alles an Kritik von Thais und Farangs gegenüber Thailand und seinen einheimischen Bewohnern gibt. Alles nur blöde Querulanten?  

Ich verrate Dir sicher keine Neuigkeiten, wenn ich behaupte, dass Du Dir mit Deinen Aktionen und Veröffentlichungen in unserer kleinen Gemeinde keine Freunde geschaffen hast:
Das kann im Einzelfall stimmen. Aber ich lade alle gern zu einem morgendliche Spaziergang mit den Hunden ein. Es wird sie erstaunen, wie viele der Bauarbeiter, wie viele der vorbei fahrenden Auto- und MopedfaherInnen mich freundlich und lachend begrüßen.
Übelste Beschimpfungen und Drohungen gegenüber dem totkranken Dieter Kehr (ich bin im Besitz des Schriftverkehrs) 
Lüge: Der Konflikt mit Herrn Kehr wurde von ihm lange VOR seiner Krankheit ausgelöst. Als ich es ablehnte, mich in sein Boot der üblen Spekulationen angeblich gegen die Familie von Moos holen zu lassen, wurde ich zu seinem Gegner. (Ich hatte ihm erklärt, dass ich von nichts etwas weiss und er nichts beweisen kann).Er beschimpfte mich und kopierte Bilder und Texte aus meinen Homepages in sein Blog, um mich zu beleidigen, diskriminieren und lächerlich zu machen.. Das verbot ich ihm unter Androhung rechtlicher Schritte. Ja, was denn sonst? 
und gleichsam seiner Lebenspartnerin Keaw, die Du danach weiter provoziert hast und in abscheulicher Weise mit einem eigens mitgeführten Tonaufnahmegerät in eine Falle locken wolltest.
Lüge: Ich habe Frau Keaw nicht „weiter“ provoziert, da ich sie vorher nie provoziert hatte. Was reden er da für einen Schwachsinn? Aus irgendeinem irrationalen, emotionalen Grund verbot Frau Keaw mir mehrmals schreiend die Benutzung der Strasse vor ihrem Haus und das Mitführen unserer Hunde. Anfangs musste sie sich eine Ermahnung des Nachbarn Winai gefallen lassen,.der ihr mitteilte, das sei eine öffentliche Strasse.
Als sie eines Tages hysterisch schreiend eine Eisenstange hinter mir und den Hunden her warf und wir sie bei der Polizei anzeigten, rieten mir die Beamten zu Beweisen. Nur deshalb benutze ich das Diktiergerät.

Du hast mir in dieser Situation fast leid getan, als Du mit weinerlicher Stimme beklagt hast, keine Freunde in Pimpaka zu haben
Lüge: Meine Frau war bei diesem Treffen zugegen. Niemals habe ich - und erst recht nicht mit weinerlicher Stimme - vor Ihren Ohren mangelnde Freundschaften in Pimpaka beklagt. Kommen sie mal zu einem meiner Feste und schauen über die Mauer, denn rein gelassen werden Sie sicher nicht. Über mangelhafte Zuwendung auch der Thais kann ich mich nicht beklagen. 
; meinen gutgemeinten Einwand, Du solltest mal in den Spiegel schauen, hast Du in Deiner Selbstverliebtheit offensichtlich nicht verstehen wollen. 
Doch, ich habe mich bemüht, Aber ich habe Ihnen mitgeteilt, nichts Beun ruhigendes gefunden zu haben.

Wüste Beschimpfungen in Richtung Khun Winai.
Lüge: Keine Beschimpfungen, sondern die Dokumentation seiner Rücksichtslosigkeit, des Überfahrens unseres Hundes und sein vor der Polizei versprochenes, langsames Fahren in der Zukunft und das Aufstellen eines großen Schildes am Pimpaka-Eingang mit dem Hinweis auf „Wohngebiet, bitte langsam fahren“ Natürlich alles gelogen, aber das ist ja Thai-Kultur und wir müssen das „respektieren!“ (s. Blog)

Beschimpfungen von Khun Boo.
Lüge: siehe Khun Winai. Ich habe nur Fakten und deren Bewertung mitgeteilt. (s.Blog)

Herbeiführung des Gesichtsverlustes von Khun Rit durch die dumme Plakataktion und somit die öffentliche Bloßstellung der Behörden (Du solltest eigentlich durch Deine Frau wissen, dass man so etwas in Thailand nicht macht, schon gar nicht als Gast). Nach meinen Erkundigungen hast Du damit den Straßenbau eher gefährdet als forciert.
Blödsinn: Was man in Thailand macht und was man nicht macht ist Janssens ganz persönliche Einschätzung (s. oben über Kultur usw.) Ich bin weit davon entfernt, jedem,der sich hier aus ALLEM raushalten will, Duckmäusertum, Angepasstheit, Arschkriecherei und Schleimscheißerei vorzuwerfen. Aber ich habe eben eine andere Biographie, finde einen der wenigen, guten APO-Sprüche richtig „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt“ und sterbe sicher nicht mit gebeugtem Rückgrat. Im Übrigen empfehle ich auch hier die Blog-Lektüre.

Diverse Beschimpfungen der Thais allgemein und speziell als Feuerleger (obwohl nach verlässlichen Zeugenaussagen Dein Kumpel Eddy den Buschbrand absichtlich gelegt haben soll).
unverschämte Lüge:  Am Tag nach dem Waldbrand habe ich ironisch im Blog geschrieben, „Da gab es wohl ein kleines Lagerfeuerchen, vielleicht von einer achtlos weg geworfenen Zigarette, vielleicht wollte sich ein Thaiwaldschrat im Gebüsch ein Käffchen kochen. Das Lagerfeuerchen wurde in wenigen Minuten zu einem Waldbrand….
Waldfeuer  am 15.2.2015

Der 15.2.2015 war ein Sonntag. Herr Eddy Wyrsch war nachweislich den ganzen Tag nicht in Pimpaka. Ihm zu unterstellen, er habe „den Buschbrand absichtlich gelegt“  ist eine Lüge, eine Verleumdung und damit eine Straftat, Herr Janssen! 

Am meisten bedaure ich, dass Du rücksichtslos in Kauf nimmst, dass hierdurch die gesamte Farang-Nachbarschaft in Sippenhaft genommen werden könnte; wie schnell heißt es dann auch unter manchen Thais: „Schon wieder diese Farangs!“ Das baut das Ansehen der sich ohnehin aus Sicht einiger Thais rüpelhaft benehmenden Ausländer nicht gerade auf. 
Lüge: Ich habe damals, als Sie das zum ersten Mal behaupteten, eine Entschuldigung bei allen angeboten, die sich nachweislich betroffen fühlen. Ich habe das auf der Basis von Fakten und beweisbaren Aussagen gemacht. Nie wieder habe ich etwas von diesem gelogenen Vorwurf gehört.
Brief an Janssen, Okt. 2013: „Er erklärte, ich sei in Pimpaka dafür verantwortlich, dass alle Farang Probleme mit den Thailändern bekommen. Nach meinen Recherchen in den letzten zwei Monaten ist das unwahr…Ich wäre allerdings für ein offenes Gespräch dankbar, in dem mir die Vorwürfe erklärt würden..
Es wurden unter den Thais Stimmen laut, die Spies-Angelegenheit auf Thai Art zu regeln. Du wirst es mir sicher nicht glauben, aber ich habe beschwichtigend auf diese Stimmen eingewirkt und zu erklären versucht, dass es unter den Farangs vereinzelnd Charaktäre gibt, deren Lebensinhalt größtenteils aus Provokation und Diffamierung besteht und die leider nicht loslassen können, auch wenn sie als Gast in einer anderen Kultur leben dürfen.
Diesen thailändischen und Farang-Freunden würde ich quasi in den Rücken fallen, sie würden es nicht verstehen, wenn ich Dir die Hand reiche. Die Wunden, die Du aufgerissen hast, sind einfach noch zu tief.
Ich überlasse jeder Leserin und jedem Leser selbst, nach der Lektüre eigene Schlüsse zu ziehen und zu beurteilen, wer welche Wunden aufgerissen hat.
Du hast bereits einmal versucht, Dich bei Keaw, Khun Winai und mir zu entschuldigen, leider ist diese „Entschuldigung“  bereits im weiteren Text Deiner Entschuldigung in eine narzistische Darstellung und Anklage mutiert.
Lüge: Ich habe niemals versucht, mich persönlich bei Herrn Janssen zu entschuldigen. Auch mein Schreiben nach dem Tod von Manfred Sommerkamp war keine Entschuldigung, sondern der Versuch eines Waffenstillstandes, nicht einmal der vielleicht zu weit gehende Versuch einer Friedenserklärung.. Und was er diskreditierend als „narzistische Darstellung und Anklage“ beschreibt, kenne ich nicht. BEWEISE!
Manfred, aus meiner Sicht kommt erschwerend hinzu, dass Du offensichtlich belesen, intelligent und rhetorisch außergewöhnlich bist und nicht der Dorftrottel (wie manche behaupten), 
Komisch, vor wenigen Tagen war ich seiner Aussage nach noch „der größte Idiot von Pimpaka“
dem man diese Unverschämtheiten eventuell mitleidig lächelnd zugestehen könnte; das macht bei manchen das, was Du von Dir gibst, zur Meinung der Farangs über die Thais; 
Wenn die von ihm beschriebenen Thais von meiner Meinungüber einzelne Personen verallgemeinernd auf alle anderen Farangs schließen, ist das ein Intelligenzproblem. Wie bezeichnet man das allgemein? Na, na,? Richtig, man bezeichnet das als dummes Vorurteil.Das ist nicht mir zu unterstellen.
es würde auch nichts nützen, wenn die Dorfgemeinschaft Deine Veröffentlichungen nun groß dementieren würde, das würde Deine Aussagen für einige nur noch interessanter machen.
Trotzdem  will ich momentane Ehrlichkeit und guten Willen in Deinem Schreiben erkennen. Beweise bitte in der Zukunft durch Deine Äußerungen und den Umgang mit den Bewohnern Deines Gastgeberlandes Deine guten Absichten. 
Ich habe schon einmal gesagt und an mehrfacher Stelle im Blog argumentativ belegt, dass ich mich hier nicht als Gast fühlen kann und die gebetsmühlenhafte Wiederholung dieses Unsinns die Sache nicht richtiger macht. "Gastfreundschaft" in einem land, das Ausländer und Touristen abzockt, zeigt sich niucht als "Gastgeber". Der Herr soll mal im Duden oder bei Wikipedia nachlesen.
Ich bin ein Norddeutscher und bin nicht wie Monika und Walter Nolle, denen Du erst vor das Schienbein stößt und dann als bester Freund auftrittst, das würde mein großer Freundeskreis in Pimpaka mit Recht kaum verstehen.
Päng, da müssen mal wieder ebenso wie bei Herrn Eddy Wyrsch ehemalige Nachbarn, die ihm nicht in den Hindern gekrochen sind, für seine Diskreditierungen herhalten. Das ist doch alles total unwichtig für unsere persönlichen Probleme. Warum hat er nicht kurz und bündig geschrieben, „Nach reiflicher Überlegung kann ich dein Angebot nicht annehmen“? Warum dieses ganze Aufwärmen und diese Hetze?
Wenn Du ein wenig  versuchst zu verstehen, was ich Dir hiermit zu sagen möchte, brauchst Du das mir gegenüber nicht zu kommentieren, nur zu leben.
Wir haben wohl auch verschiedene Richtungen, Deine Devise scheint offensichtlich  „viel Feind, viel Ehr‘“ zu sein, ich dagegen sehe mehr Sinn darin, dass die Güte eines Menschen sich in der Anzahl richtiger Freunde bemessen lässt.  
Vollkommen einverstanden
Manfred, das Leben ist so kurz und unsere Tage (siehe Manfred Sommerkamp) sind gezählt, ich habe keine Lust, das Thema unnötig breitzutreten, ich verbringe meine Tage viel lieber damit, hier in diesem wunderschönen Land bei herrlichem Wetter mit guten Freunden Golf zu spielen, in unserem tollen Malkreis kreativ zu sein, mit großem Gejohle und freundlich-lästernderweise Boule und verbissen Brettspiele zu spielen, gemeinsam interessante und schöne Reisen zu unternehmen und bei einem guten Glas Rotwein in angenehmer Gesellschaft eine schöne Zeit mit Snooker, Darts und vor dem Grillfeuer zu verbringen oder auch nur an kalten Tagen in lockerer Unterhaltung im Freundeskreis gemeinsam vor dem Kamin zu sitzen.
Na ja, diese Darstellung hat nun wieder - ebenso wie seine ausführliche Beschreibung seiner beruflichen Höchstleistungen - gar nichts mit unserem Problem zu tun. Reine, überflüssige Selbstdarstellung.
Danke, wenn ich Deine Aufmerksamkeit hatte.
Weniger Worte hätten mir viel Zeit erspart.
Herrn Janssen! Ich bin sicher, dass Sie mir wieder in vielen Fällen Unwahrheit und böse Absicht unterstellen werden. Aber die Leserinnen und Leser können selbst an der Aufzählung der von mir beschriebenen und nachlesbaren Fakten und der Addition der von Ihnen formulierten Unwahrheiten entscheiden, wem sie glauben wollen.
Weder ich noch wahrscheinlich ebenso wenig Herr Wyrsch werden gerichtlich gegen Sie vorgehen. Aber zumindest warne ich Sie zum letzte Mal: Sollte sich irgend eine Person finden, die eine Weitergabe der hier als Lügen bezeichneten Aussagen von Ihnen nach dem 15 März 2016 bezeugt, werden Sie es bereuen mich jemals kennen gelernt zu haben. Ob ich ängstlich bin und ob ich juristisch bewandert bin, können Sie bei Wikipedia nachlesen.
Manfred Spies, 14.März 2016



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